Unitas Elisabetha Thuringia Marburg

Glaube - Wissenschaft - Freundschaft

Am Samstag war es endlich soweit, wir durften gemeinsam mit der Unitas Franko-Saxonia und der K.D.St.V. Palatia Marburg im CV die langersehnte Salamanderkreuzkneipe schlagen.

Auf dem Palatenhaus wurden zunächst anlässlich dieses besonderen Events Zipfel getauscht, die natürlich mit allen drei Verbindungsfarben sowie einem Salamander gestaltet waren.

Die Kneipe startet mit einem Präsidium der Erstchargierten, welche zunächst den Abend erklärten und auch gleich mit dem ersten Salamander starteten. Jeder Gast bekam ein Bändchen, welches nach jedem getrunken Salamander einmal geknotet werden durfte, eine ostdeutsche Tradition. Der Abend lief feuchtfröhlich weiter und das Präsidium wechselte erst zu allen Zweitchargierten und dann zu den Fuxmajores bzw. der lieben Leonié, die für unsere Magistra einsprang.

Am Ende des Abends waren die besten Lieder gesungen, die Stimmung erheitert und zehn Knoten in den Bändern, welche nun an den Zipfelbund gehangen wurden. Natürlich durfte auch zur Mitternacht der altehrwürdige Marburger Mitternachtsschrei nicht fehlen. Zur späten Stunde begaben sich irgendwann alle auf den Heimweg und werden vermutlich noch lange an diesen einmaligen Abend zurückdenken.

Dieses Jahr durften wir wieder anlässlich Fronleichnams zusammen mit den anderen katholischen Korporationen Marburgs chargieren. Leider musste die Prozession diesmal auf Grund von verschiedenen Sicherheitsbedenken seitens der Stadt ausfallen. Dafür war der gut besuchte Gottesdienst in St. Peter und Paul umso schöner.

Im Anschluss gab es vor der Kirche, bei schönstem Sonnenschein, einen gemeinsamen Ausklang mit Bratwurst, Grillkäse und Kaltgetränken.

Wir möchten uns bei der Kirchengemeinde bedanken für die tolle Organisation und auch bei unserem Geistlichen Beirat für die Unterstützung!

Letzten Sonntag konnten wir, nach einer gemeinsamen Sonntagsmesse in der Kugelkirche, auf dem Robert Schuman Haus unser Vereinsfest zu Ehren des heiligen Bonifatius feiern. Da wir am Tag zuvor schon einen äußerst spannenden und gelungenen Rede zu eben jenem auf dem Stiftungskommers einer lieben Franko-Saxonia lauschen durften, befasste sich der Vortrag vor allem mit der Namensgebung vergangener Päpste und was der Name Leo über den frisch gewählten Papst wohl aussagt.

Im Anschluss an diese wirklich interessante Präsentation ließen wir den Tag und das 126. Stiftungsfest der FS gemeinsam bei Kaffe und Kuchen ausklingen. Später haben die Jungs bei schönem Wetter noch für uns gegrillt.

Es hat uns besonders gefreut auch einige Hohe Damen und Alte Herren wieder zu sehen, sowie weitere Gäste dabei zu haben. Vielen Dank an alle die gekommen sind!

Am Christi Himmelfahrts Wochenende hat es einige Bundesschwestern und Hohe Damen zur 148. Generalversammlung des Unitas Verbands verschlagen. Dort erwartete sie ein voller Programmkalender. Nicht nur in den Plenarsitzungen wurde viel entschieden und sich ausgetauscht auch bei den weiteren Aktionen, die die liebe Unitas Hetania zu Würzburg für uns organisierte konnten die Stadt und die Bundesbrüder und – Schwestern aus anderen Studienorten besser kennen gelernt werden. Zu den Höhepunkten des Wochenendes zählten zudem der Festball am Freitag und der Festkommers am Samstag, sowie das Pontifikalamt am Sonntagmorgen.

Wir wollen außerdem der Unitas München und Unitas Hetania zu Würzburg als designierten Vorort für das Jahr 2025/26 gratulieren. Ebenso freut es uns unsere liebe Hohe Dame Theresa als neue Vorsitzende des Hohe Damen Bundes beglückwünschen zu können.

Vorgestern war es wieder soweit, WS-Mittwoch auf dem Robert-Schuman-Haus. Wir konnten viele Bundesschwestern, -brüder, sowie Farbenbrüder und Gäste begrüßen. Sogar ein Bundesbruder aus Mainz hat den weiten Weg auf sich genommen, um der WS beizuwohnen.

Unsere liebe Bundesschwester Amelie Krabbes hielt einen Vortrag zum Thema „Der Synodale Weg – Eine Chance für Frauen in der katholischen Kirche ?“. Sie zeigte uns Wege auf, wie sich Frauen, vor allem bei uns in Deutschland, mehr in die Kirche integrieren wollen. Dies ist jedoch nicht unbedingt vom Vatikan erwünscht und bringt einige Hindernisse und Probleme mit sich, über die wir im Anschluss gemeinsam diskutierten.

Vielen Dank Amelie für deinen Vortrag!

Vergangenen Sonntag hielt unsere liebe Bundesschwester Merle Rosenow die erste Wissenschaftliche Sitzung dieses Semesters mit dem Thema „Gestohlener Ruhm – Die vergessenen Frauen der Geschichte“. Dabei ging sie auf strukturelle Probleme ein und machte uns mit einigen Frauen aus der Weltgeschichte bekannt, die sonst eher im Hintergrund bleiben mussten. Zum Schluss gab es noch eine interessante Diskussionsrunde, bei der sich alle rege beteiligten.

Wir sagen Vielen Dank und Gratulor Merle zu deiner schönen WS !

Letztes Wochende konnten wir gemeinsam ein schönes Stiftungswochende verbringen.
Anlässlich des 33. Bestehens unserer lieben Unitas Elisabetha Thuringia schlug die Prima Leonie eine stimmungsvolle und gut besuchte Festkneipe. Gebannt lauschten wir alle der wundervollen Prinzipienrede, welche sich mit den unitarischen Prinzipien und unserer Namenspatronin Elisabeth von Thüringen beschäftigte.

Auch wenn bis in die späten Stunden gefeiert wurde, kamen wir am Sonntagmorgen in der St. Peter und Paul Kirche zusammen um an der Messe teilzunehmen. Zum Ausklang des Stiftungsfestes gab es dann noch ein leckeres Sektfrühstück.

Wir haben uns über jeden Gast gefreut und hoffen, dass wir noch viele weitere Jubiläen feiern dürfen. In diesem Sinne ein Vivat Floreat Crescat Unitas Elisabetha Thuringia ad multos annos!

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. – Johannes 3,16

Die Aktivitas wünscht allen erholsame und gesegnete Ostern!



Letzten Samstag haben wir das Semester gestartet mit unserem traditionellen Begrüßungsabend. Das Motto war Karneval und alle haben sich große Mühe mit ihren Kostümen gegeben. Neben bekannten Gesichtern konnten wir auch einige neue (Haus-)Gäste auf dem wunderschönen Robert-Schuman-Haus begrüßen.

Am gestrigen Sonntag, dem 3. Februar, hatten wir die Ehre, unsere lieben Bundesschwestern und Bundesbrüder aus Gießen zu besuchen, um gemeinsam das hochoffizielle Vereinsfest zu Ehren des Heiligen Thomas von Aquin, einem unserer drei Patrone, zu feiern.


Zuerst nahmen wir gemeinsam am Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche teil. Im Anschluss daran durften wir uns noch einen spannenden Vortrag über theologische Impulse anhören, der uns alle noch einmal zum Nachdenken gebracht hat, wodurch wir noch einmal unseren eigenen Glauben reflektieren konnten. Zum Schluss ließen wir den Sonntag noch gemütlich beisammen ausklingen.

Wir haben die gemeinsame Zeit an diesem schönen Sonntag sehr genossen und bedanken uns sehr herzlich bei der Unitas Maria Montessori zu Gießen, der Unitas Cheruskia Gießen und natürlich bei dem Referenten u. lb Fabian der Unitas Cheruskia Gießen für dieses gelungene Vereinsfest.

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