Am 29.10.2025 fand die erste Wissenschaftliche Sitzung des Semesters statt, mit dem Thema „Sexualisierte Gewalt in der Kunst“.
Es war die erste WS der Füxin Leni, bei der sie über Künstlerinnen und Kunstwerke der früheren und neueren Zeiten sprach. Wir konnten alle viel aus ihrem Vortrag mitnehmen und in dem ein oder anderen Museum daran denken.
An dieser Stelle also ein herzliches Dankeschön und Gratulor zu dieser sehr gelungenen wissenschaftlichen Sitzung!
Am Samstag, den 18.10.2025, fand unsere gemeinsame Ankneipe mit der lieben Unitas Franko-Saxonia auf dem Robert-Schuhmann-Hause statt, wir waren zahlreiche Gäste, über die wir uns sehr gefreut haben! Der Abend war sehr fröhlich gestaltet und es kam zu viel Spaß.
Besonders freuen wir uns natürlich über die Damungen unserer lieben Bundesschwestern Merle und Marianne – Gratulor Merle! Gratulor Marianne!
Auch können wir der lieben Unitas Franko-Saxonia zu einer Burschung gratulieren.
Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Wintersemester und wünschen allen einen guten Start in die Vorlesungszeit.
Am 11.10.2025 startet das Robert-Schuhmann-Haus mit dem Motto „Back to the 70’s“ in das neue Semester. Alle haben sich sehr viel Mühe mit ihren Kostümen gemacht und wir konnten auch, zwischen vielen bekannten Gesichtern, einige neue (Haus-)Gäste begrüßen!
Letzten Samstag ist es leider schon so weit gewesen: Die letzten Vorlesungen kommen zum Ende, die ersten Klausuren werden geschrieben und das Semester neigt sich dem Ende zu. So kommt auch das 67. Coulersemester unserer lieben Unitas Elisabetha Thuringia zum Abschluss und wir feierten gemeinsam mit unseren lieben Bundesbrüdern der Franko-Saxonia die letzte Kneipe für diesen Sommer.
Leonie und Florian haben sich die letzte Ehre als X gegeben und zusammen einen wunderschönen Abend geleitet.
Als Highlight des Abends konnten Franka, Leni und Laura rezipiert werden. Herzlich Willkommen in der unitarischen Gemeinschaft. Im Anschluss wurde Mia offiziell in den Stand der Dame erhoben. Gratulor, liebe Mia! Auch möchten wir der FS zu zwei neuen Füxen, einem neuen Burschen und einem Philister beglückwünschen.
Vergangene Woche durften wir noch die letzten zwei Wissenschaftlichen Sitzungen dieses Semesters hören.
Am Sonntag brachte uns Jasmin das Aufwachsen und Leben in einer Freikirche näher. Ihr Vortrag „Ein Überblick über freikirchliche Gemeinden“ beleuchtete sowohl die negativen als auch die positiven Seiten von Freikirchen.
Am Mittwoch ging es kirchlich weiter, denn Greta erzählte uns in ihrer WS von „Missbrauch in der evangelischen Kirche“, welcher neben dem großen Skandal in der katholischen Kirche oft in den Hintergrund gerückt wurde.
Wir möchten uns sowohl bei Jasmin als auch bei Greta für die beiden spannenden Vorträge bedanken!
Am Samstag war es endlich soweit, wir durften gemeinsam mit der Unitas Franko-Saxonia und der K.D.St.V. Palatia Marburg im CV die langersehnte Salamanderkreuzkneipe schlagen.
Auf dem Palatenhaus wurden zunächst anlässlich dieses besonderen Events Zipfel getauscht, die natürlich mit allen drei Verbindungsfarben sowie einem Salamander gestaltet waren.
Die Kneipe startet mit einem Präsidium der Erstchargierten, welche zunächst den Abend erklärten und auch gleich mit dem ersten Salamander starteten. Jeder Gast bekam ein Bändchen, welches nach jedem getrunken Salamander einmal geknotet werden durfte, eine ostdeutsche Tradition. Der Abend lief feuchtfröhlich weiter und das Präsidium wechselte erst zu allen Zweitchargierten und dann zu den Fuxmajores bzw. der lieben Leonié, die für unsere Magistra einsprang.
Am Ende des Abends waren die besten Lieder gesungen, die Stimmung erheitert und zehn Knoten in den Bändern, welche nun an den Zipfelbund gehangen wurden. Natürlich durfte auch zur Mitternacht der altehrwürdige Marburger Mitternachtsschrei nicht fehlen. Zur späten Stunde begaben sich irgendwann alle auf den Heimweg und werden vermutlich noch lange an diesen einmaligen Abend zurückdenken.
Dieses Jahr durften wir wieder anlässlich Fronleichnams zusammen mit den anderen katholischen Korporationen Marburgs chargieren. Leider musste die Prozession diesmal auf Grund von verschiedenen Sicherheitsbedenken seitens der Stadt ausfallen. Dafür war der gut besuchte Gottesdienst in St. Peter und Paul umso schöner.
Im Anschluss gab es vor der Kirche, bei schönstem Sonnenschein, einen gemeinsamen Ausklang mit Bratwurst, Grillkäse und Kaltgetränken.
Wir möchten uns bei der Kirchengemeinde bedanken für die tolle Organisation und auch bei unserem Geistlichen Beirat für die Unterstützung!
Letzten Sonntag konnten wir, nach einer gemeinsamen Sonntagsmesse in der Kugelkirche, auf dem Robert Schuman Haus unser Vereinsfest zu Ehren des heiligen Bonifatius feiern. Da wir am Tag zuvor schon einen äußerst spannenden und gelungenen Rede zu eben jenem auf dem Stiftungskommers einer lieben Franko-Saxonia lauschen durften, befasste sich der Vortrag vor allem mit der Namensgebung vergangener Päpste und was der Name Leo über den frisch gewählten Papst wohl aussagt.
Im Anschluss an diese wirklich interessante Präsentation ließen wir den Tag und das 126. Stiftungsfest der FS gemeinsam bei Kaffe und Kuchen ausklingen. Später haben die Jungs bei schönem Wetter noch für uns gegrillt.
Es hat uns besonders gefreut auch einige Hohe Damen und Alte Herren wieder zu sehen, sowie weitere Gäste dabei zu haben. Vielen Dank an alle die gekommen sind!
Am Christi Himmelfahrts Wochenende hat es einige Bundesschwestern und Hohe Damen zur 148. Generalversammlung des Unitas Verbands verschlagen. Dort erwartete sie ein voller Programmkalender. Nicht nur in den Plenarsitzungen wurde viel entschieden und sich ausgetauscht auch bei den weiteren Aktionen, die die liebe Unitas Hetania zu Würzburg für uns organisierte konnten die Stadt und die Bundesbrüder und – Schwestern aus anderen Studienorten besser kennen gelernt werden. Zu den Höhepunkten des Wochenendes zählten zudem der Festball am Freitag und der Festkommers am Samstag, sowie das Pontifikalamt am Sonntagmorgen.
Wir wollen außerdem der Unitas München und Unitas Hetania zu Würzburg als designierten Vorort für das Jahr 2025/26 gratulieren. Ebenso freut es uns unsere liebe Hohe Dame Theresa als neue Vorsitzende des Hohe Damen Bundes beglückwünschen zu können.
Vorgestern war es wieder soweit, WS-Mittwoch auf dem Robert-Schuman-Haus. Wir konnten viele Bundesschwestern, -brüder, sowie Farbenbrüder und Gäste begrüßen. Sogar ein Bundesbruder aus Mainz hat den weiten Weg auf sich genommen, um der WS beizuwohnen.
Unsere liebe Bundesschwester Amelie hielt einen Vortrag zum Thema „Der Synodale Weg – Eine Chance für Frauen in der katholischen Kirche ?“. Sie zeigte uns Wege auf, wie sich Frauen, vor allem bei uns in Deutschland, mehr in die Kirche integrieren wollen. Dies ist jedoch nicht unbedingt vom Vatikan erwünscht und bringt einige Hindernisse und Probleme mit sich, über die wir im Anschluss gemeinsam diskutierten.