„Wir sind wie das Schilf, das am Flussufer wächst.
Schwillt der Fluss, so beugt sich das Schilf; sinkt
das Wasser, so richtet es sich wieder empor und
wächst in seiner Kraft fröhlich und erquickt weiter.
So müssen auch wir uns bisweilen beugen und
demütigen, um uns dann froh und erquickt wieder
aufzurichten.“ (Elisabeth von Thüringen)

Heute am Gedenktag der Heiligen Elisabeth von Thüringen erscheinen ihre Worte noch näher. Nicht  nur heute sollten wir auf Nächstenliebe setzen. Gerade in dieser schwierigen  Zeit ist jedes Zeichen der Nächstenliebe ein Lichtblick in der dunklen Zeit.

Gerade heute singen wir „Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht…“ voller Freude und gedenken an die Taten der Heiligen Elisabeth von Thüringen.

Bildquelle: https://www.billerantik.de/-Heilige-Elisabeth-von-Thueringen-Schutzpatronin-Witwen-St–Buetten-Faks_Sankt-0105/a63515636_u15590_z75b06c47-74b2-4686-a4f3-0b09d4245640/